Vielen Dank an alle, die 2002 zur Unterstützung unserer betroffenen Vereinsmitglieder beigetragen haben! Eure Spenden sind angekommen und haben haben herzliche Freude ausgelöst. Mittlerweile sind die Schäden größtenteils beseitigt und es bleibt nur die Erinnerung ...


Im Folgenden ist der originale Artikel vom August/Spetember 2002 zu lesen:



Liebe Freunde,

wie Ihr alle den Nachrichten entnommen habt, war Bitterfeld - neben vielen anderen Orten an Elbe und Mulde - Ende August Schauplatz einer Hochwassersituation, die vorher niemand für möglich gehalten hatte.

In Bitterfeld wurden große Teile der Stadt überflutet. Darunter war auch die Friesenstraße, in welcher Matthias Möbius und Familie wohnen:
Dort stieg das Wasser bis zu 25cm in das Erdgeschoß (Keller war total unter Wasser). Fast ebenso hart traf es die Familie von Ronny Matthei im Birkenweg, hier war auch der Keller (als Wohnung ausgebaut, Ronny's Zimmer u.a.) total geflutet.

Das was Anlaß für Friedhelm Kornmeier und andere, eine Spendenaktion für die vom Hochwasser Betroffenen zu starten. Wir haben in Welzow beschlossen, ein Sparbuch einzurichten für die Spenden. So hat jeder von Euch, der vielleicht etwas helfen möchte, die Gelegenheit, ein paar Pfennige (neu-europäisch Cents) zu spenden und auf dieses Konto zu überweisen. Zum Bitterfelder Wettbewerb 2003 werden wir das Geld dann an die Flutopfer des Vereins übergeben.
Die Kontonummer lautet:
 Kontonummer entfernt 
bei der Bankleitzahl:
 BLZ entfernt 
Bitte den Namen des Spenders im Verwendungszweck angeben, damit wir ihn auf der Grußkarte mit aufführen können!

Wir würden uns alle freuen, wenn wir gemeinsam helfen können, daß die Opfer nicht völlig auf ihern Schäden sitzen bleiben. In Bitterfeld hat nie jemand über Fluten nachgedacht, daher sind Versicherungen dagegen nicht vorhanden gewesen.

Also nur zu, laßt uns alle helfen! Im Namen aller - nicht nur Fesselflieger, die den Heimgesuchten bei der Bewältigung helfen wollen

Holger

Hahnstückenweg_Krankenhaus

Ganz am rechten Bildrand ist das Haus vom Fam. Möbius halb zu erkennen.



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Darstellung der Bilder mit freundlicher Genehmigung der Online-Redaktion der Mitteldeutschen Zeitung (MZ).